CAP

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... Indem er diese Klischees spielerisch verdreht und umfunktioniert, gelingt es ihm Bilder zu schaffen, die den Betrachter in ihren Bann ziehen, ihm Geschichten erzählen und Raum für eigene Interpretationen und Fantasien geben, die lebendig und real wirken, obgleich sie nichts mit Fotorealismus gemein haben. Dabei bedient er sich der von Ihm entwickelten CAP-Technik (computer aided painting, computerunterstützte Malerei). Eigene Fotografien, auf vielfältigste Weise digital bearbeitet und in völlig anderen Kontext gebracht, werden in einer Vielzahl von Einzelblättern ausgedruckt, wieder zusammengefügt und dienen als Malunterlage. Mit Acryl-, Öl- und Collagetechnik werden ganz neue Schwerpunkte gesetzt, Kleinigkeiten herausgestellt, einst Wesentliches reduziert.

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